Danke!
Danke an alle Helfer, Vortragende, Sponsoren und Besucher für drei spannende und entspannte Tage. Und auf Wiedersehen bis zur re:publica´09.
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Comments
[...] davon war die re:publica ‘08 auch dieses Jahr wieder ein schönes Erlebnis, das erst einmal verarbeitet werden will. Danke deshalb an ihre [...]
Vielen Dank an die Veranstalterinnen und Veranstalter der re:publica!
April, der Konferenzmonat: Auf der “2. Brandenburgischen Landestagung “Lernen mit digitalen Medien” am 16./17.04.2008 in der IHK Potsdam” werde ich von bloggenden Schülerinnen und Schülern berichten.
Viele Grüße,
Martin Riemer
[...] 2.-4. April fand in Berlin die Blogger(innen)-Konferenz Re:publika statt. Ein großes Dankeschön geht hiermit auch an die Veranstalter, die uns einen tollen Rahmen zum Treffen, Quatschen und [...]
[...] von der Subconference zur Zukunft des Lernens und Lehrens bei der Re:publica08, habe ich kürzlich Recherchen nach Schülerblogs betrieben. Mir kam die Idee, Schüler [...]
Und, nächstes Jahr vielleicht wenigstens einer der Veranstaltungstage an einem Wochentag, an dem auch Leute, die es nicht nur Arbeit nennen, dabeisein können? Oder wenigstens eine Veranstaltung mal nach Feierabend (und nicht nach Post-Feierabend…)?
Hello just wanted to give you a quick heads up. The words in your post seem to be running off the screen in Chrome. I’m not sure if this is a format issue or something to do with browser compatibility but I figured I’d post to let you know. The layout look great though! Hope you get the problem resolved soon. Kudos
Ernest Hemingway~ Theres absolutely nothing noble in being superior to your fellow males. True the aristocracy is becoming superior to your former self.
Certainly, you’re right Looking at further emerging news, I notice that Google definitely seems to be taking the social segment a little bit more seriously and is putting a lot more resources to the G+ development. It’s intriguing they acknowledge that the “network effect” of what Facebook has done might not be that easy to overcome. That may be a bit understated! For more info see the most recent posts at information week.
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Auf jeden Fall ein riesengroßes Dankeschön an alle, die bei der Organisation und Durchführung beteiligt waren.
Ein fettes Danke an die Technik-Leute, die Organisatoren, die Referenten und die Mitarbeiter der Kalkscheune.
Die meisten Dinge im Hintergrund fallen ja kaum auf. Darum nur exemplarisch ein Beispiel: Ich möchte nicht wissen, wieviele Stunden die junge Dame an der Garderobe anwesend war - es war an allen drei Tagen IMMER die gleiche junge Frau: von morgens bis abends.
Fast ein bisschen schade, dass bei der Verabschiedung am Freitag Nachmittag nur noch so (relativ) wenige da waren.
Wenn es sich irgendwie machen lässt, komme ich nächstes Jahr wieder.
Im Wesentlichen hat alles ja wirklich gut geklappt.
Trotzdem: verbessern kann man immer:
Eine große Bitte bzw. einen Vorschlag hätte ich für das nächste Jahr.
Bitte, bitte, bitte eine “offizielle” Pause zwischen den einzelnen Veranstaltungen einfügen und einen “Saalordner” pro Veranstaltungsort etablieren!
Bevor eine neue Veranstaltung beginnt, muss IMMER irgendwas aufgebaut, eingerichtet, zurecht gerüttelt oder sonst was werden. Und sei es nur die Bereitstellung von Getränken für das Podium.
In den Workshop-Räumen waren die Referenten völlig sich selbst überlassen, hatte ich den Eindruck. Und wehe, es gab mal ein Problem.
In den Pausen können diese Aufbauten stattfinden und der Saalordner kann dafür Sorge tragen, dass Veranstaltungen pünktlich beendet werden und pünktlich beginnen.
Peinliches Beispiel:
Zweiter Tag, großer Saal, 10:00 (die erste Veranstaltung dort an diesem Tag)
Der Vortrag startete erst um 10:30 - also zu der Zeit, als die nächste Veranstaltung hätte anfangen sollen.
Sean Bonner, der (englisch-sprachige) Referent, der - wie ich vermute niemanden kannte und sich wohl auch nicht getraut hat, einfach mal anzufangen, war pünktlich da. Aber er hatte wohl (zurecht) gedacht, dass er in irgendeiner Weise anmoderiert würde. Das passierte aber nicht.
Bitte, liebe Veranstalter: lasst die Referenten nicht allein! Die kennen in manchen Fällen die Konferenz nicht, die Umgebung nicht, das Publikum nicht. Und wenn dann noch sprachliche Barrieren dazu kommen, kann es schon mal zu dummen Situationen kommen.
Und zum Thema allgemeine Pünktlichkeit: es ist schon schwer genug, sich zwischen den unzähligen interessanten Vorträgen zu entscheiden.
Dann wäre es wirklich toll, wenn man sich als Konferenzteilnehmer darauf verlassen kann, dass die einzelnen Veranstaltungen pünktlich beginnen und pünktlich beendet werden.
Überspitzt gesagt ist sonst jedes Programm nur Makulatur.
Es war wieder sehr lehrreich und auf jeden Fall lohnend, genau wie 2007.
Ich freue mich schon auf April 2009 und hoffe doch sehr, dass ich dann wieder nach Berlin fahren kann.
Darum bitte wieder eine re:publica veranstalten und wieder ein Quentchen besser werden.
Danke und viele Grüße,
NH